Schallzahnbürste – Infos, Tipps, Ratgeber
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„Richtig Zähne putzen“? hört man Sie fragen! Kann man die 32 Beißerchen auch falsch putzen?
Man kann!
Und Sie sind bestimmt auch dabei! Denn viele putzen zu lange, zu kurz oder einfach zu selten. Gut gemeint, aber schlecht für die Zähne ist auch zu starkes Aufdrücken mit der Zahnbürste auf die Zähne. Ihr Zahnfleisch dankt es Ihnen nicht mal, sondern sagt irgendwann genervt und schmerzverzerrt „Tschüss“.
Deshalb: gut gemeint, ist immer noch nicht gut umgesetzt. Richtig Zähne putzen will gelernt sein, schon in jungen Jahren. Anbei einige Tipps für ein strahlendes Lächeln.
Mindestens zwei Mal am Tag. Morgens und abends. So vermeiden Sie auch Mundgeruch. Tun Sie sich und Ihren Mitmenschen den Gefallen und halten Sie sich daran. Natürlich können Sie auch mittags nochmals durchfegen, solange Sie es mit der Zahnpflege nicht übertreiben!
Die Älteren unter uns werden jetzt laut jubeln, denn wer noch im Besitz aller 32 Zähne ist, der sollte zweieinhalb Minuten investieren. Menschen mit weniger Beißerchen können die Dauer reduzieren. Glückwunsch.
Vielen klingt es noch in den Ohren, aus vergangenen Kindertagen. Denn bereits den Kleinen lehrt man: von rot nach weiß. Sprich, wir beginnen beim Zahnfleisch und kreiseln uns zu den Zähnen. Und bitte liebe Schrubber: nicht schrubben. Lieber sanft und sorgfältig, als zu druckvoll.
Ganz einfach: die Zahnbürste mit der Sie am besten zurecht kommen. Das kann eine herkömmliche Handzahnbürste sein, eine elektrische Zahnbürste oder eine Schallzahnbürste. Im Vergleich zur elektrischen Zahnbürste liegt der Vorteil einer Schallzahnbürste bei der zehnfach höheren Frequenz. Dadurch ergibt sich ein besseres und somit gründlicheres Putzergebnis.
Kommt darauf an. Gehen wir davon aus, dass Sie ein regelmäßig Putzer sind. Sind Sie doch hoffentlich, oder? Gut, dann sollten Sie sich alle 2 – 3 Monate nach einer neuen Zahnbürste umschauen. Bzw. einfach mal wieder den Bürstenkopf Ihrer Schallzahnbürste wechseln. Allerdings spätestens, wenn die Borsten schon wegknicken und nach Erlösung schreien.
Plattgedrückte Borsten sind immer ein Zeichen für eine Auswechslung. Sollten die Borsten bereits nach wenigen Wochen platt sein, dann drücken Sie zu fest auf. Sanft, ganz sanft. Das hatten wir ja schon…
Nein. Bzw. nicht zwingend. Denn nur weil Sie in den Genuss einer Schallzahnbürste kommen, heißt das nicht, dass der elektrische Helfer alles für Sie macht. Bleiben Sie sorgsam und halten Sie die oben beschriebenen Punkte ein. Denn richtig Zähne putzen kann kein Gerät für Sie übernehmen.
Gute Zahnpaste enthält Fluorid. Sollten Sie eine Auslandsreise planen, dann nehmen Sie am besten Ihre heimische Zahnpaste mit. Denn die im Ausland verkauften Zahnpasten enthalten oftmals kein Fluorid.
Wenn sie zuckerfrei sind nicht. Ansonsten sind Kaugummis sogar gut. Denn sie regen den Speichelfluss an. Dieser natürliche Stoff transportiert Keime im Mund ab. Der Speichel ist sozusagen unsere Müllabfuhr im Mund. Tolle Sache.
Einige Personen vertragen eine Zahnseidenanwendung nicht. Doch dadurch werden Essensreste und Keime aus den Zahnzwischenräumen entfernt. Dies ist wichtig, um hartnäckige Ablagerungen in den Taschen zu vermeiden. Dies beugt zudem einer Parodontose vor.
Diese Frage können Sie wahrscheinlich selbst beantworten! Natürlich sollten Sie jedes halbe Jahr beim Zahnarzt vorstellig werden. So vermeiden Sie teure und schmerzhafte Spätfolgen. Auch eine professionelle Zahnreinigung sollte regelmäßig durchgeführt werden. Diese vermeidet auch unschöne Verfärbungen der Zähne.
Übrigens: wenn Sie, wie auch viele andere Patienten, Zahnarztangst haben, dann haben wir in unserem Ratgeber einige Tipps, wie Sie damit umgehen können. Hier erfahren Sie mehr.
Sie sehen: richtig Zähne putzen ist nicht schwer. Dennoch gibt es einige Dinge zu beachten. Halten Sie sich an die Tipps, dann werden Sie auch in späteren Jahren ein lückenfreies Lächeln Ihr Eigen nennen können!
Weitere Zahnpflegetipps und Infos zu Schallzahnbürsten finden Sie auch in unserem Ratgeber.
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